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Privatjet auf der Aircruise, (c) Sven Hennig

Aircruise Tag 1 – auf dem Weg von New York nach Niagara Falls International

Um 5:00 Uhr klingelt der Wecker. Auschecken aus dem bisherigen Hotel der letzten Tage und auf ins Taxi. Punkt 6 Uhr stehen wir in der Lobby des Hudson Hotels und treffen den Rest der Aircruise Passagiere. Das wird eine sehr entspannte Reise. Nach einer knapp einstündigen Bustour Richtung Flughafen (WY) kommen wir an. Nichts ist wie an einem Flughafen. Die Pässe werden in dem Bus von der Flugbegleiterin kontrolliert, ohne sich aus dem Sitz zu bewegen, geht es direkt bis vor die Maschine. Keine 10m laufen, einsteigen- los fliegen. Die Sicherheitskontrolle sparen wir uns mal.

In einem kleinen, privaten Jet geht es weiter. So entspannt kann fliegen jenseits der großen Airlines sein.

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Privatjet auf der Aircruise, (c) Sven Hennig

Wir landen knapp 75 Minuten später in Niagara Falls, einer kleinen Stadt im Niagara County, auch hier weitrhin im Bundesstaat New York.


Mit knapp 55T Einwohnern ist die Stadt eher beschaulich und dennoch eine Attraktion. Liegt diese doch am Niagara River, direkt gegenüber der kanadischen Stadt mit dem gleichen Namen. Am Flughafen „Niagara Falls International Airport“ angekommen, wartet auch hier bereits der Bus und weiter geht es in Richtung der kleinen Stadt Niagara Falls (NY).

Doch eigentlich wollen wir auf die andere Seite, auch Niagara Falls aber eben die kanadische Seite. Dazu ist natürlich das passieren einer Grenzkontrolle nötig. Die geht aber bei den Kanadiern sehr, sehr schnell. Keine 10 Minuten und alle sitzen wieder im Bus, wo es dann mit Blick auf die Fälle und den Fluß weiter geht.

Nun aber folgt ein umfangreiches Besichtigungsprogramm der Niagara Fälle, eines der- oder besser der- Grund für tausende Besucher jeden Tag. Dementsprechend ist auch die Stadt sehr touristisch ausgerichtet. Los gehts mit einem kleinen Spaziergang am Fluß. Schon beeindruckend, direkt an dem reißenden Wasser vorbei zu laufen.

Danach und nur ein kleines Stück weiter in Richtung Niagara Falls die nächste Attraktion. Die Bootstour „Maid of the Mist“. In den 30 Minuten der Bootstour an den Wasserfällen entlang, bieten sich wasserfeste Sachen und der angebotene Poncho an. Dieser schützt zwar auch nur bedingt vor den Mengen an Wasser, die quasi von überall her kommen, aber besser als nix. Wie „begossene Pudel“ sehen dann viele auch aus, als diese das Boot verlassen. Doch trocknen ist nur bedingt, wartet doch schon die nächste Attraktion, der „Walk behind the falls“. Durch einen unterirdischen Gang gelangt man hinter bzw. dicht neben die Wasserfälle. Beim betreten der Aussichtsplattform ist dann auch der letzte nass, da hilft dann auch der Poncho nicht mehr so viel. Nach dem üblichen Gang durch einen Shop, geht‘s auch schon weiter. Attraktion Nr. 4 rund um die Fälle. Das imax. Sie tun gut daran, den gereichten Poncho wieder anzuziehen, auch wenn es im ersten Teil des Films nicht so aussieht.  Spätestens beim Betreten des zweiten Raumes wird es feucht. Ein sehr interessantes Ergebnis um neben Schnee, Wasser und Wind die Naturgewalten an den Niagara Falls zu erleben.

Hier einige Eindrücke vom ersten AirCruise Tag.

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