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Review: British Airways Club World Business Class in der 787-9 London nach San José

Über die Business Class meiner „Hausairline“ habt Ihr ja schon einige Male gelesen und hierzu gibt es auch durchaus kontroverse Meinungen, vielleicht erinnert Ihr Euch an meinen „Schlagabtausch“ mit Alex i letzten Jahr.

Review: British Airways ClubWorld in der A380 nach San Francisco

Da es vor einigen Tagen wieder einmal über den Teich mit BA ging und diesmal nicht allein, nutze ich jedoch die Gelegenheit Euch einmal mitzunehmen in die ClubWorld (so heisst die British Airways Business Class) in der nagelneuen Boeing 787-9.

Bisher flog ich die B787-9 nur in der First, wie Ihr hier im Review nachlesen könnt:

Review: British Airways First Class in der Boeing 787-9 von Kuala Lumpur nach London

Kleine Vorgeschichte

Mit den Kindern, die im Moment gerade Winterferien haben, sollte es nach Kalifornien gehen. Aufgrund meines Status bei British Airways, passender Flugzeiten und einer auskömmlichen Anzahl von Avios (Meilen) war schnell klar was es werden sollte. In Kalifornien geht es dann mit dem Auto auf eine Rundreise, daher ist das Flugziel fast egal. Nachdem aber auch LA und Palm Springs noch auf der Liste der zu besuchenden Ziele stehen und eine Zugfahrt noch sein soll, stellte sich am Ende die Frage nach dem finalen Reiseziel. Die Option A380 besteht und bestand nach San Francisco aber auch nach Los Angeles (hier mit einer grandiosen Lounge, der Qantas Frist Class Lounge), aber auch nach San Diego wäre es durchaus gegangen.

Die passende Verwendung von Upgrade Vouchern

Doch vor knapp einem Monat tauchten plötzlich verdammt gute Tarife in Premium Eco (World Traveller Plus) auf, diese aber nur nach San José, da war ich noch nicht. Aber Stop! Hatte ich nicht was von Business Class geschrieben? Richtig, jedoch waren die Tarife in Economy Plus.

Text, Screenshot, Schrift, Zahl

Wer sich etwas mit „meinem“ Vielfliegerprogramm, dem British Airways Executive Club beschäftigt, der wird schnell sehen warum. Neben Silver (oneworld Saphire) und Gold (oneworld Emerald) gibt es dort auch noch mehrere „Top Tier“ Statusstufen. Eine davon ist der Gold Guest List Status, welcher bei über 3.000 Tier Points pro Jahr erreicht wird. (zum Vergleich, ein Business Class Deutschland-London-USA/Asien bringen Euch 360 TP, für Gold Guest Lust braucht Ihr also acht pro Jahr davon. Bei 2.500 Punkten bekommen Mitglieder aber schon ein weiteres Benefit nach dem GOLD (den es bei 1.500 gibt), so genannte Upgrade Voucher für 2 Personen. Mit so einem Voucher lassen sich- Verfügbarkeit Vorausgesetzt- Tickets auf die nächste Reiseklasse upgraden. Da ich schon über viele Jahre Gold Guest List Mitglied bin und pro Jahr mehr als 5.000 Tierpoints beruflich und privat erfliege, besitze ich da einige von.

Also kaufte ich für mich und beide Kinder (12 und 9 J.) Tickets in Premium Economy zum Preis von etwa 1.500€ inkl. Steuern und Gebühren für alle. Dann nutze ich einen Upgrade Voucher für Zwei und einen für Einen und machte daraus (und aus einer Aufzahlung für Steuern und Gebühren von knapp 400€) Business Class Tickets. Somit fliegen wir zum Preis von unter 2.000€ zu Dritt in der Club World an die Westküste der USA. Das ist sonst- selbst mit Schnäppchenpreisen nie unter 1.300€ pro Person zu machen, der Große zahlt zudem eh fast den vollen Preis. Also in dem Fall ein echter Deal.

Kinder in Business oder First Class- muss, kann, darf das sein?

Natürlich muss es nicht sein. Speziell kleinere Kinder schlafen ja irgendwie immer und überall. Auch auf einem „normalen“ Sitz und auch ohne flaches Bett oder sonstige Vorteile des bequemen Reisens.

Da ich also nicht in WT+ fliegen möchte und die Kinder weder dort hinsetzen kann noch würde, blieb es bei Business Class. Und warum nicht auf Business Class Specials warten und First fliegen? Nun, das wäre gegangen und sicher hätten auch die Kinder es schön gefunden. Wir haben auf dem Flug die First einmal angesehen und ein „oh, das ist ja auch cool“ kam dann, aber gefolgt von „aber hier bei uns ist es auch schön gemütlich“. Zudem finde ich, gerade kleinere Kinder gehören nicht in First. Später als Jugendliche, zum Abi oder wann auch immer kann man si ein Geschenk sicher mal machen, aber jetzt passt es einfach nicht.

Von dem Essen haben die Kinder wenigl, ob der Sitz noch etwas breiter oder länger ist ist auch egal und die „Benefits“ sind daher sehr überschaubar aus deren Sicht. Wobei ich gerade die First in der 787-9 bei BA sehr gern mag.

REVIEW: First Class bei British Airways in der 787-9

Natürlich hätte ich auch Economy Tickets kaufen können und mit dem Voucher daraus eine Eco Plus machen können, das machte aber speziell hier wirtschaftlich 1.) keinen Sinn und 2.) müsste ich dann ja auch Premium Eco fliegen. Das mag jetzt verwöhnt klingen, aber mein letzter Eco Langstreckenflug war 2004 und ich bin nicht böse drum. Gerade mit speziellen Deals und geschickt eingesetzten Meilen ist es eher unkompliziert auch „preiswerter“ zu fliegen. Wer Euch dagegen mit Sprüchen wie „Business zum Preis der Economy“ ködern möchte, da wäre ich vorsichtig. Meist ist es eher Werbung und Wunschdenken, denn ganz so billig ist es dann doch nicht.

Aber zurück zu unserer Reise. Während mir Reise- (ob Tag oder Nacht) und auch Umsteigezeiten fast egal sind und ich nahezu überall schlafen und arbeiten kann, ist es mit Kinder noch etwas anders. Gerade bei Zeitverschiebung und langen Reisen soll es zudem noch bequem sein. Aus Berlin oder Hamburg kommend muss ich immer umsteigen, daher stört mich auch London oder ein anderer Airport als Umsteigeflughafen keineswegs. Der Flug nach San Jose verlässt London um 12:50 Uhr nachmittags und kommt in SJC um 15:30 Uhr an, passt also soweit. Aber bei einem 12 Uhr Abflug müsste ich morgens um 7 mit der ersten Maschine nach London um es überhaupt zu schaffen. Bedeutet am Ende auch, um 4 aufstehen und eine Nacht vorher nach Berlin. Also habe ich mich zunächst entschieden den verfügbaren 20 Uhr Flug Berlin – London am Vortag zu wählen und eine Nacht in London Heathrow zu bleiben.

Das Review des neuen Hyatt Place Hotel folgt sicher auch in den kommenden Tage, so ich denn im Urlaub Zeit und Lust habe.

Am Tag vor dem Abflug schaute ich mir noch einmal die Verfügbarkeiten auf den Flügen an. Sowohl die 16:25 als auch die 17:30 Maschine aus Berlin hatten viel Platz in Business Class. Das hätte mir eigentlich besser gepasst, da die Ankunft in London dann schon um 17:30 Uhr und nicht erst um 21 Uhr wäre.

Also eine freundliche Mail an meinen Lieblingsservice, das Gold Guest List Team von BA und innerhalb weniger Minuten war mein Ticket geändert und wir konnten um 16:25 fliegen. Plätze in Reihe eins gab es auch noch, so konnte es am Montag also losgehen.

Fahrzeug, Passagier, Flugzeugkabine, Kopfstütze, Auto, Im Haus

Nach der Ankunft in London ging es dann ins Hotel. Das Hyatt bietet einen eigenen Transferservice an, oder man nimmt einfach ein Taxi. Je nach Verkehr ist es in 15 Minuten ca. erledigt und wir erreichten das Hotel.

REVIEW HYATT PLACE London Heathrow (folgt später)

Ja, es gibt durchaus ein Hotel welches direkt am Terminal 5 angeschlossen ist, das Sofitel London Heathrow. Dieses ist aber heute zumindest dreimal so teuer und so entschied ich mich für die Eröffnungsrate von 71 Pfund um Hyatt Place. Die Häuser haben zudem den Vorteil, das sich ein Sofabed in den Suiten befindet, damit ist das Zustellbett auch gelöst.

Das (für Hyatt Diamond Kunden bereits enthaltene) Frühstück haben wir dennoch im Hotel nicht genutzt. Wir waren zwar recht früh wach, haben uns aber entschieden in den Concorde Room am Flughafen oder in die First Class Lounge zu gehen und dort zu frühstücken. Also los…

Bereits knapp 3,5 Stunden vor Abflug waren wir also am Flughafen, Bordkarten hatten wir schon und auch unser Gepäck war bereist vom Vorabend durchgecheckt und musste in London nicht abgeholt werden.

Pro Tip: Denkt an Klamotten für Euch und die Kinder, benötigte Medikamente und Schlafsachen, falls Ihr auch so einen Stop ohne Koffer macht.

Der Concorde Room – mein Wohnzimmer

Nach der Sicherheitskontrolle recht durch die versteckte Tür und wir stehen im Concorde Room. Dazu muss man wissen wie das Lounge System funktioniert. Generell haben Business Class Reisende oder oneworld Saphire Mitglieder Zugang zu den Business Class Lounges. Davon gibt es zwei, wobei die auf der Norseite schöner ist und eine Terrasse besitzt. Wer aber einen oneworld Emerald oder BA Gold Status hat, der kann die First Class Lounges nutzen. Eines gemeinsam haben aber beide Optionen, einen Gast dürfen beide mitnehmen.

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Terrasse und Frühstück im Concorde Room T5, London Heathrow

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Im Haus, Mobiliar, Decke, Tisch, Empfangshalle, Inneneinrichtung, Stuhl, Couch, Halle, Boden

Also Gold Guest List Mitglied darf ich aber zwei Gäste mitnehmen und selbst wenn die Kinder keinen eigenen Status hätten, so könnten wir also in die First Class Lounges.

Der Concorde Room ist jedoch etwas anders.Drink, Flasche, Tisch, Glasflasche, Geschirr, Wein, Im Haus, Essen, Leer Dieser ist eine extra Lounge, speziell für Reisende der British Airways First Class, ein Status wie der Gold oder onworld emrald reichen hier ebenso wenig aus, wie ein First Class Ticket einer anderen Airline. Einzige Möglichkeit diese zu betreten ist, neben dem First Class Ticket, die so genannte Concorde Room Card. Diese erhaltet Ihr bei 5.000 TierPoints im Jahr, also 14 Langstrecken Business Class Flügen.

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Arbeitsbereiche im Concorde Room mit echten, alten Concorde Sitzen

Mit dieser Karte lassen sich die Concorde Lounges und Bars in London, New York, Dubai, Singapore oder Washington nutzen. Theoretisch gilt hier die „1-Gast-Regel“. Ich habe mit beiden Kindern aber noch nie ein Problem gehabt, außer dem Hinweis das man heute mal eine Ausnahme macht. Wenn nicht bliebe ja auch die First Class Lounge.

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Mahlzeit, Essen, Snack, Delikatesse, Kochkunst, Teller, Fastfood, Im Haus, Buffet, Vielfalt, Tablett
kleiner Teil des Buffets in der First Class Lounge

Rechtzeitig ging es dann in die Bahn, unser Flug geht heute aus C56, also eine kurze Bahnfahrt zwischen dem Terminal 5A und 5C. Angekommen war noch kurz zeit für einen Eistee bei Starbucks und dann, gerade am Gate angefangen, startet das Pre-Boading. Außer einer Mutter mit Kleinkind war niemand da und so bat uns die freundliche Dame auch direkt mit zum Einsteigen.

Die Club World Kabine in der Boeing 787-9

Während es in der Boeing 787-8 keine First Class gibt, ist diese in der 787- vorhanden und belegt die Reihen 1 und zwei des Flugzeuges. Danach folgt die erste, kleine Business Class Kabine. In der Club World nutzt BA seit Jahren die verschachtelte Anordnung der Sitze. Diese, im Grundkonzept schon vor über zehn Jahren eingeführte Art der Kabinengestaltung hat heute viele Kritiker. Natürlich gibt es, gerade bei arabischen Fluggesellschaften wie Qatar mit 1-2-1 eine weitaus großzügige Kabine. Etihad hingegen nutzt mit den Business Class Studios auch so eine  ähnliche Verschlechterung, aber mit etwas weniger Sitzen.

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Bei British Airways sind dies Sitze jeweils versetzt vorwärts und rückwärts angeordnet. Die Fensterplätze fliegen Rückwärts, die Gangplätze vorwärts. In der 2-3-2 Bestuhlung ist der Mittelsitz ebenfalls wieder in rückwärtiger Anordnung.

Theoretisch schauen sich also zwei Gäste an. Sitze ich auf 13A und der andere auf 13B, so können wir uns gegenüber sitzen und unterhalten. Kennt man den Reisenden nicht oder möchte sich nicht unterhalten, so lässt sich eine Trennwand hochfahren. Dieses macht die Fensterplätze sehr privat, schränkt aber die verfügbare Breite etwas ein. Ich mit meiner Größe und Breite finde die Sitze toll, wer etwas breiter ist, dem mag es zu eng sein. Da wir heute zu dritt sind, entscheiden wir uns für die 12A und 13 A hintereinander am Fenster und den 13B, welcher mich dann anschaut. Das hat den Vorteil, der kleinere der beiden muss nicht allein irgendwo sitzen und kann sich unterhalten und ich kann mit beiden sprechen.

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Gerade die letzte Reihe der jeweiligen Club World Kabine hat einen weiteren Vorteil. Während andere über das Fußteil des Gangplatzes herüber steigen müssen, ist dieses hier nicht nötig. Dieses sind somit auch die beliebtesten Plätze, zumindest sonst immer. In der 787-9 nicht, erzählte der Purser, auf Reihe 13 mag niemand gern fliegen, also außer mir.

Dazu kommt noch, die Mittelsitze sind breiter und haben seitlich mehr Platz. Wer also auf einen Fensterplatz verzichten möchte oder es sich um einen durchgehenden Nachtflug handelt, der ist als Alleinreisender auf 13E sehr gut aufgehoben und fliegt sehr privat.

Im Haus, Flugzeugkabine, Kopfstütze, Auto
Mehr zu diesen Plätzen auch in meinem

REVIEW: Boeing 787-8 Business Class bei Britisch Airways

Doch heute ist die Kabine eh überschaubar gefüllt. Während die vordere Kabine nahezu voll ist, ist bei uns Platz. Sowohl den 12B (neben Elo) hat man uns geblockt), als auch den 13D, also den gegenüberliegenden Gangplatz. Pepe war zudem zwischenzeitlich in sein, wie er sagt, Schlafzimmer auf 13E umgezogen, links niemand, rechts niemand, Trennwände hoch und schlafen.

Bereits vor dem Start gab es die Menükarten und das Amenity Kit. Auch dieses führt ja immer wieder zu Diskussionen und können durchaus man ein anderes werden.

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Andererseits finde ich die Idee mit dem Schuhbeutel durchaus sehr nützlich und eine sinnvolle Verwendung.

Mehr AmenityKits findet Ihr in meiner Charity Aktion.

Speisen und Getränke

Nachdem einer der beiden das Kindermenü vorbestellt und der andere sich vorab (geht bis 24 Stunden vor Abflug) für das Beef entschieden hatte, entschied ich mich für das Hähnchen. Der Service sollte heute „nicht ganz wie gewohnt sein“, sagte der Purser zu Beginn. Grund sei der Streik der Mixed Fleet Crews und dadurch eine Minimalbesetzung auf dieser Maschine. Ich muss zugeben, ich konnte davon so gar nichts spüren, der Service war freundlich, zuvorkommend und durchweg sehr gut.

Neben dem Hauptgang gab es natürlich noch Käse, Desert mit einem Karamellkuchen und später einen zweiten Service.

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Vorspeise beim 2. Service
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Hauptgang 1. Service
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Kindermenü Vorspeise/ Obst
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Kindermenü Hauptgang
Essen, Teller, Kochkunst, Platte, Drink, Gemüse, Salat, Fastfood, Blattgemüse, Im Haus, Mahlzeit, Tisch, Restaurant
Salat und Fisch, 2. Service

Ebenfalls als einer der ersten Airlines gibt und gab es bei BA eine Club Kitchen. In der Gallay findet sich eine Art Selbstbedienungsbereich. Im Kühlschrank gibt es Obstsalate, Nudelsalate und Kuskus, Sandwiches oder sonstige Kleinigkeiten für zwischendurch. Weiterhin können sich die Reisenden hier mit frischem Obst, Schokolade, Popcorn oder auch Getränken selbst bedienen. Wer das nicht mag, der kann auch einfach klingeln, natürlich bringt man Euch auch dann jederzeit etwas zu trinken.

Fazit

Insgesamt war es ein sehr, sehr ruhiger und angenehmer Flug. Die Sitzplatzauswahl war perfekt so, Kinder konnten rausgucken und waren besonders fasziniert von den selbst abdunkelnden Schreiben. Zack, Knopf gedrückt und das Glas wird dunkel. Gegenüber den alten Scheiben bei den ersten 787-8 wird es hier auch tatsächlich wirklich dunkel und es lässt sich angenehm schlafen.

Decken brauchte es mal wieder eine zweite, was ja nie ein Problem ist, aber die sind mir persönlich immer zu dünn und ist mir kalt kann ich nicht schlafen. Daher- lasst Euch einfach eine zweite geben. Alles in Allem ein sehr schöner und entspannter Flug.

Maschine: Boeing 787-9

Registrierung: G-ZBKD

Reiseklasse: Club World

Sitzplätze: 12A, 13A, 13B

Auf dieser Reise gab es zudem (also Gold Mitglied) etwa 29.000, andere erhalten mindestens 17.000 Avios und dazu 40+140+140+40 = 360 Tier Points.

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