rivva – und das Problem mit den Kosten

So mancher „guter Dienst“ scheitert, wie so oft, an den Kosten, dem Arbeitsaufwand und und und.

So erging es auch rivva. Ri…WAS werden einige fragen, die trotz 4 Jahren Existenz dieses Dienstes nicht einmal mitbekommen hatten, das er da wäre.

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Über die genauen Gründe von Frank können wir nur mutmaßen. Ob es an den Kosten, dem Aufwand zum (Weiter-)entwickeln der Seite oder dem reinen Betrieb gelegen hat… keine Ahnung.

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Dennoch ist rivva ein Dienst, der meines Erachtens gut war/ ist, aber nun leider im Nirvana des Netzes verschwindet.  Beim Lesen der Kommentare fällt eins auf. Fast alle wollen rivva wieder zurück, keiner will ihn sterben sehen, den Dienst. Aber: Seien wir mal ehrlich.

Wer würde tatsächlich etwas dafür bezahlen? Wie viel? Bei vielen Diensten und Portalen ist der Andrang solange groß, wie es kostenlos ist. Es wird genutzt, darüber geschrieben und kritisiert. Aber dann…

Sobald es auch nur einen Cent kostet, kippt die Stimmung, Nutzer wenden sich ab, keiner will „unnötig“ Geld ausgeben. Noch schlimmer wird es, sobald monatlich ein Betrag X fließen soll.

Aber genau das ist das Problem in unserer „Ich denk an mich selber zuerst“ Gesellschaft… vielleicht !

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