Robinson Quinta da Ria in Portugal – Teil I

Eigentlich bin ich gar kein Club-Urlaubs-Typ. Animationen am Pool nerven mich eher, vorgeplante Programme und Beschäftigungen brauch ich auch keine. Dennoch ist es mein x-ter Urlaub in einem Robinson mit den Kindern. Das hat verschiedene Gründe.

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Zum einen haben die Kinder hier Spaß, viel Spaß. Zum anderen ist der Urlaub auch für die Erwachsenen schön. Besonders die Art der Menschen und das gute Essen (man kocht live zu den Mahlzeiten und macht daraus einen Mix auch Büfett und individuellem Essen. Andererseits kann man sich auch als Erwachsener erholen, Spaß haben und die Kinder können wenn Sie wollen in den RobbyClub. Die Betreuung dort ist hochwertig und die „Erzieher“ geben sich echt viel Mühe. Kein „ich geb mal meine Kinder ab“ sondern abwechslungsreiche Programme und jeden Tag eine neue Idee.

 

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Was ich persönlich gerade bei kleineren Kindern wichtig finde, die Betreuer und der Großteil der Angestellten spricht deutsch. So können die Kleinen sich verständigen, haben Spaß und fühlen sich wohl. Eingeteilt sind die Kinder in verschiedene Gruppen. Die Minis (3-6 Jahre), die Maxis (7-12) und die Robs (ab 13). So ist es nicht ein allgemeines Programm, sondern für jeden was dabei.

Meine Kinder sind jedenfalls jedes Mal neu begeistert. Jetzt gerade, ich liege am Pool und schreibe diesen Text, sind Sie ungeplant in den RobbyClub entschwunden, da man gerade was basteln wolle und „ihre neuen Kumpels“ auch da sind. So schnell geht das. Die Kleinen werden an- und abgemeldet, die größeren dürfen (nach Absprache) alleine kommen und gehen.

Die Anreise ist eher simpel. Von vielen deutschen Flughäfen wird Faro direkt angeflogen. Entspannt ist die Flugzeit mit 2:50 Std. zum Beispiel von Hamburg. Dann dauert es mit dem Auto ca. 35 Minuten bis in den Club. So wird die Anreise nicht schon zu einer Tortur.

Mehr zum Club, der Ausstattung und den Zimmern gibt’s in einem der nächsten Beiträge.

BoardingArea