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Review: Amangiri Resort Utah – absolut beeindruckend in der Mitte vom Nichts

Eines dieser Bilder haben viele schon einmal gesehen. Es ist eines dieser „WOW“ Bilder, solche, wo man sich denkt „da muss ich unbedingt mal hin“. Ich hatte die Gelegenheit und verbrachte mit einem guten Freund eine wunderbare Zeit im AMANGIRI Resort in Utah, einer der schönsten Flecken dieser Erde. Doch der Reihe nach.

Das Resort ist eher ein „Dorf“ im Nichts. Abgeschieden in der Nähe der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Utah und Arizona gelegen und nur durch einen kleinen Weg erreichbar. Rundherum nichts, nichts als wunderbare Natur, beeindruckende Felsen und Sonne.

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Eingebettet in ebendiese ganz fantastische Natur, fahren wir den kleinen Weg entlang. Stopfeier ist ein Tor, das könnte auch gut den Eingang zu einer Ranch markieren. Erst nach Rückfrage über die Gegensprechanlage öffnet es sich und wir fahren weiter. Da geht es noch weiter „ins Nichts“. Kleine Berge hinauf und hinunter, Kurven und an nicht einsehbaren Ecken entlang. Endlich, am Horizont sind kleine Gebäude zu sehen, da muss es sein.

Auch farblich ist es eins, eins mit der Umgebung und damit unscheinbar, was es nicht weniger spektakulär macht. Hier hat AMANGIRI, die für außergewöhnliche Hotels bekannt sind, ganze Arbeit geleistet.

Nachdem wir vor der Tür empfangen wurden und sich gleich viele fleißige Helfer um Gepäck und unser Auto kümmerten, geht es die kleine Treppe hinauf, hinauf und hinein in das Hauptgebäude. Doch bevor sich die große Flügeltür öffnet, noch ein Blick in das umgebende Nichts.

WELCH EIN AUSBLICK!

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Mit solch einem Ausblick und den sommerlichen Temperaturen könnte man glatt hier sitzen bleiben. Doch wir wollen hinein. Hinein zum Check-in, der schon bis ins letzte Detail vorbereitet wurde. Kreditkarte, Unterschrift und dann erst einmal Mittagessen mit Ausblick.

Da es über die Mittagszeit recht heiß ist, ziehen wir die klimatisierten Räume vor und nehmen Platz.

Mobiliar, Im Haus, Himmel, Stuhl, Fenster, Kaffeetisch, Esstisch, Wand, Boden, Tisch, Decke, Hotel, Wüste, Berg, Zimmer, EssenEs reicht ein kleiner Salat, etwas Eis und Sorbet und ein kleines Hauptgericht „to share“. Mir hat es hervorragend geschmeckt, wobei es jetzt keinen „muss ich noch zehnmal essen“ Effekt hatte.

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Das Restaurant grenzt an die Lobby und erstreckt sich hier über mehrere Bereiche. Auf der linken mit dem oben gezeigten Ausblick, auf der rechten angrenzend an den Pool. Hier wird auch das Frühstück serviert und somit kann man auch hier dienen, wie draußen speisen. Vom Frühstück am folgenden Morgen gibt es auch noch einige Bilder. Dieses war tatsächlich hervorragend. Dabei lässt sich neben dem Büfett auch ein a la Card Menü wählen, was mir sehr gut gefällt.

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Rund um das Hauptgebäude finden sich weitere Bereiche. Der Pool und Spa Bereich, ebenso wie ein weiteres Restaurant im Außenbereich. Perfekt für ein Dinner bei Sonnenuntergang. Frisch zubereitete Speisen vom Grill und wechselnde Menüs.Blumentopf, draußen, Himmel, Zimmerpflanze, Gebäude, Mobiliar, Parkbank, Blume, Tisch, Vase, lila, hölzern, Sitzen, Kanne Topf, Pflanze, Geländer, Gelände, Groß, Urlaub

Auch der Pool musste so gebaut werden, wie die Natur es eben nun einmal vorgab. Da ist nichts mit „wir machen den Felsen mal weg…draußen, Wasser, Himmel, Baum, Nacht, Berg, See, Sonnenuntergang, Teich, Landschaft, Licht

Also machen wir uns auf den Rückweg zur Lobby, denn schließlich soll es jedoch in unsere Behausung für die kommenden Tage gehen.Im Haus, Wand, Decke, Inneneinrichtung, Mobiliar, Vase, Deckenleuchte, Tisch, Empfangshalle, Arbeitsfläche, Boden

Doch zurück zum Hotel und der Anreise. Nach dem Mittagessen begleitet uns einer der freundlichen Mitarbeiter in die Suite. Alle Suiten (es gibt nichts anderes) befinden sich in den flachen Gebäuden und sind baulich so versetzt angeordnet, dass man den Nachbarn nicht sieht. So geht es durch die Anlage, welche sich ganz wunderbar in die Natur einfügt. Auch hier gut zu sehen, denn der „Stein links auf dem Bild“, war jetzt einmal zuerst da. Also geht nur drumherum und mit diesen Naturungetümen zu bauen.

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Amangiri Utah Resort – die Suite

Zunächst auffällig, alles passt sich wunderbar in die Umgebung ein. Farblich und auch vom Material geht nichts über eine Abstimmung mit der Umgebung. „Man möchte so wenig wie möglich auffallen“, erzählt uns der Mitarbeiter auf dem Weg. Sich einfügen in die Natur, gedeckte Farben, natürliche Materialien und Designs.

Angekommen an der Suite, öffnet sich der Eingangsbereich. Dieser ist nach vorn abgeschirmt, sonst aber mit hohen Glasfronten versehen, zu beiden Seiten. So lässt sich einmal quer durch die Suite sehen, wenn die Vorhänge nicht geschlossen sind.

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Im Haus, Couch, Wand, Inneneinrichtung, Studiocouch, Bettsofa, Zimmer, Kleines Sofa, Fenster, Kaffeetisch, Kissen, Armlehne, Bude, Fensterausstattung, Boden, Vorhang, Vase, Sofa, Decke, Wohnzimmer, MobiliarDas Amangiri gehört sicher zu den spektakulärsten Unterkünften. Daher möchte man hier so viel als möglich Ausblick erreichen. Aus dem Bett, aber auch aus dem Restaurant oder gar der Badewanne.

Himmel, Im Haus, Fenster, Wand, Waschbecken, Badezimmer, SpiegelÜberall erwartet uns hier ein atemberaubender Ausblick. Jedes der Zimmer ist mit eigner eigenen Terrasse ausgestattet, der perfekte Platz, um einfach nur zu entspannen, gucken, Sonnenaufgang oder -untergang zu genießen oder einfach dem Flammenspiel zu folgen.

draußen, Himmel, Wüste, Pflanze, Gelände, LandschaftInnen überwiegt auch hier wieder schlichte Eleganz. Glatte Wände, viel Stein, den aber in warmen Farben und durch die dort herrschenden Temperaturen auch angenehm.

Die Minibar ist, inkl. Kaffee, Snacks und Getränke inklusive im Zimmerpreis. Aufgrund der Entfernung zum nächsten Supermarkt sicher keine so schlechte Idee.

Geschenke erwarteten uns dann auch schon bei Ankunft.

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Auch im Badezimmer und im begehbaren Kleiderschrank setzt sich das schlichte und natürliche Design so fort. Weiche Handtücher, wohlriechende Kosmetik und hochwertige Materialien machen den Aufenthalt sehr, sehr entspannt.Im Haus, Wand, Waschbecken, Badezimmer, Installationszubehör, Arbeitsfläche, Hahn, Badezimmerzubehör, Inneneinrichtung, Kachel, Spiegel, Hotel

Zusammenfassend muss ich sagen, ich hätte es noch einige Tage länger hier ausgehalten. Auch wenn es am Ende sicher nichts für einen 7 Tage oder mehr Aufenthalt ist, dazu ist es mir dann wieder zu ruhig, lassen sich mit Ausflügen, Wanderungen und Aktivitäten wunderbare Tage verbringen. Ein Besuch im Antelope Canyon und das vor allen anderen ist zudem auch noch eines der Höhepunkte, die sich hier buchen lassen. Dazu aber in einem anderen Beitrag mehr.draußen, Wolke, Himmel, Pflanze, Landschaft, Ruinen, Gelände, Wüste, Berg Ballon, Heißluftballon, draußen, Transport, Himmel, Flugzeug, Wolke, Ballonfahren, Fahrzeug, Luftballon, Straße, Gelände, Gras, Berg, Sonnenuntergang

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