Review: Lufthansa Flug TXL – MUC – EWR mit der neuen First im A340-600

Nachdem ich in den letzten Monaten die neuen First Class Produkte von Swiss (neue First) und British Airways (neue First) fliegen konnte, ging es heute auf einen weiteren Flug nach New York. Zu meiner Freude gab es nicht mehr die älteren, blauen Sitze, sondern auf der Maschine war der Umbau in die neue First Class schon geschehen. Doch im Detail:

Der CheckIn in Berlin Tegel war wie immer unkompliziert. Nach dem bereits erfolgten Online CheckIn ohne ausgedruckte Bordkarte (im Hotel) war die Gepäckaufgabe schnell erledigt, die Koffer verschwanden hinter dem Schalter und sogleich folgte der Hinweis auf die Lufthansa eigene Lounge. Ausgesprochen freundlich waren die Damen an diesem Morgen bei dem CheckIn und auch in der Lounge. Sehr angenehm.

Nach einem kurzen Kaffee und etwas Zeitung lesen ging es dann auch schon flugs zum Gate A10, dort sollte der München Flieger starten. Auch hier, super freundliches Sicherheitspersonal und kein Mensch vor an in der Sicherheitskontrolle. Daher auch der- beliebte Witz der Berliner Sicherheitsangestellten: „Haben Sie ja Glück heute- sonst ist morgens auf der A10 immer Stau.“ 🙂

Abschnitt I, LH 2035, TXL-MUC

Der Flug LH 2035 war auf die Minute pünktlich, so das es direkt weiter nach München ging. Auf dem Flug, Platz 1D machte ich dann noch die Bekanntschaft von Günter Verheugen, dem EU Politiker. Der Flug selbst ist ja mit einer Stunde nicht nennenswert, Service und der Snack waren gut und die Lufthansa Europa Kabine gefällt mir ja immer wieder auf‘s Neue.

Nach einer Landung bei strahlendem Sonnenschein, der erste aus dem Flugzeug, was ja bei Reihe 1 auch nicht die große Kunst ist. Sehr freundliche Verabschiedung und der Hinweis auf die LH FirstClass Lounge (Bericht folgt) die man sich unbedingt ansehen müsse. Das hatte ich auch vor und ging somit auch direkt in diese.

Die FirstClass Lounge der Lufthansa in MUC (direkt zum Beitrag First C. Lounge MUC)

Nach dem Betreten der Lounge direkt ein sehr herzlicher und freundlicher Empfang, Entgegennahme des Passes und der Hinweis „Den nehm ich ihnen jetzt mal ab, dann müssen Sie den nicht tragen.“ und einem charmanten Lächeln. Die kurze Treppe (wer mag nimmt den Fahrstuhl) nach oben und schon fällt der seperate Schalter der Bundespolizei auf, die die Gäste der Lounge dort direkt abfertigt.

Mehr zur Lounge in diesem Blogbeitrag, nur soviel: Diese ist untergliedert in mehrere Bereiche. Einen Bereich um zu Essen, ähnlich einem Restaurant, einem Loungebereich, einem kleinen SPA Bereich und einer ZigarrenLounge. Zusammenfassend auch hier- sehr freundlicher und zuvorkommender Service. DSC04224.JPG

Abschnitt II, LH 432, MUC-EWR

Kurz vor der Boarding Time verließ ich die Lounge und bekam noch den Hinweis „lassen Sie sich in ruhig Zeit, wir beginnen das Boarding in ca. 10 Minuten“. Nach einer weiteren kurzen Kontrolle der Bordkarte, wofür es auch hier neben den Economy und Business einen extra First Class Schalter gibt, die kurze Sicherheitskontrolle. Entweder alle haben sich heute abgesprochen, oder sind einfach immer so freundlich. Der Herr an dem Band erklärte mir dann auch noch geduldig, was er so auf dem Monitor sah, warum Laptop und iPad nicht übereinander in der Wanne liegen sollten und wünscht sodann einen angenehmen Flug. Gerade am Gate, folgt die Ansage zum Borading. Da auch hier First und BusinessClass Passagiere an einem extra Schalter boarden und über den 1. Finger in die Maschine gelangen, war ich dann der 2. Passagier an Bord, der 1. in der First. Das war allerdings auch nicht so schwer, von den 8 möglichen Sitzen waren heute nur 3 gebucht. Nachdem die Jacke verstaut war, begrüßten mich Purser und Pilot, erzählten etwas über den Flug bzw. wie sehr sie sich über die Tatsache freuen, das sie doch heute die neue First Class an Bord haben und wünschen einen schönen Flug. DSC04240.JPG

Die Kabine und der neue Sitz

Das neue Produkt der Lufthansa in First ist ein, für meinen Geschmack sehr hochwertiges und schönes geworden. Die Flugzeugwände sind mit einer Art samtigem Bezug belegt und vermitteln so gar nicht das Gefühl von kaltem Flugzeug, sondern eher von einem „zu Hause Gefühl“. Das helle Leder der Verkleidungen und die dunklen Sitze passen m.E. sehr gut zusammen und vermitteln nicht nur ein neues, sondern insbesondere ein sehr hochwertiges Gefühl. Nach dem Begrüßen mit Namen und der Abnahme des Gepäcks folgen sodann diverse Utensilien. Es gibt den- zum Sitz passenden- Pyjama. Dabei handelt es sich um die graue Hose und das blaue Oberteil, beide fühlen sich hochwertig an und sind von van Laak.

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Dazu kommen „Hauslatschen“, ebenfalls in grau und zwei Stoffbeutel für die eigenen Schuhe. Diese können dann auch praktischerweise gleich in der Ottomane verstaut werden. Hierin sowohl Staufläche wie in einer Kiste, also auch ein extra Netz für die Zeitung, Kleinteile oder was auch immer.

Das Ammenity Kit kommt im Moment in schönem Porsche Design daher. Ausgestattet wie immer mit Schlafbrille, Socken, Zahnbürste und -creme, einer Haarbürste, Creme und Ohrstöpseln etc. Diese sind hochwertig und durchaus merhrfach verwendbar und kommen daher in einer kleinen Palastikbox daher. Das Kit an sich wird von vielen Reisenden spätere als kleine „Waschtasche“ für kurze Reisen oder als Federtasche weiter verwendet, erzählte mir die (vom Porsche Design begeisterte) Flugbegleiterin gerade.

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Links bzw. rechts neben dem Sitz befinden sich zwei Staufächer, direkt unten an dem Sitz die Steckdosen, die mit 2 Stromanschlüssen, einem Ethernet und einem USB Port recht umfangreich ausfallen. Dabei sowohl europäische, als auch US Stecker direkt und sind ohne Adapter nutzbar.  In dem ersten Staufach findet sich dann auch gleich der Anschluss für die Kopfhörer. Lufthansa bietet seinen FirstClass Gästen einen sehr hochwertigen „over the ear“ Kopfhörer von BOSE.

DSC04249.JPG Dieses bietet nicht nur ein entspanntes Hörerlebnis, sondern schirmt auch gleich die äußeren Geräusche ab. Der Fensterplatz hat ganze 4 Fenster und bietet somit „genügend“ Ausblick um schöne Sonnenuntergänge zu beobachten.

DSC04282.JPG Der Sitz selbst ist sehr vielseitig verstellbar. Die Bedienung erfolgt, anders als bei Swiss, nicht über einen Touch Bildschirm, sondern über hintergrundbeleuchtete Schalter, welche sich unter einer Klappe befinden. Die wichtigsten 4 Schalter für die Verwandlung in ein Bett, das verstellen der Lehne oder Kopfstütze und die Start- und Landeposition befinden sich direkt oben und sind nutzbar ohne die Klappe öffnen zu müssen. Der Sitz selbst ist groß und bequem. Aus dem Sitz wird bei Bedarf ein sehr bequemes Bett. Da wir heute nur zu dritt waren und doch 8 Sitze in der vorderen Kabine zur Verfügung stehen, bot der Purser sofort nach dem Start an „ich mache Ihnen das Bett gleich mal hier auf dem anderen Sitz. Dann können Sie zwischen essen, arbeiten und schlafen wechseln. Das ist bequemer für Sie.“ Sehr aufmerksam, wie auch der Service während des ganzen Fluges.

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Der Tisch ist gegenüber dem bei Swiss nicht ganz so groß, hat aber einen entscheidenden Vorteil. Er lässt sich sehr weit nach vorn schieben, so ist das aufstehen problemlos möglich und der Tisch kann immer eingedeckt bleiben oder mit Arbeitsmaterialien belegt. Das ist bei Swiss unmöglich, denn man kommt dort einfach nicht raus.

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Die Höhe des Kopfteils lässt sich ebenfalls nach oben bewegen und ermöglicht somit auch groß gewachsenen Gästen ein sehr entspanntes Sitzen. Zur Gangseite grenzt ein hochfahrbarer Sichtschutz. Nach dem hochfahren sitzt man etwas „geschützt“ und schafft sich eine zusätzliche Privatsphäre.

Auch die Beleuchtung ist ausreichend vorhanden. Vorn neben dem Monitor und links an dem kleinen Tischchen gibt es etwas indirektes Licht, ideal zum fernsehen. Zum Essen nutzt man am besten die beiden Lampen direkt oben, über dem Sitz. Schade nur, dass sich diese, wie auch die Leselampe am Kopfteil des Sitzes nicht dimmen lassen. So geht nur „an oder aus“. Sicher kein „großes Problem“, nur so eine Kleinigkeit, die mir nur im direkten Vergleich zur Swiss vor einigen Wochen aufgefallen ist.

Wer dann nicht mehr sitzen kann oder will, der legt sich doch einfach hin. Dabei bereiten die Flugbegleiter das Bett gern zu. Zunächst folgt eine Auflage auf den flachen und mehr als 2m langen Sitz. Sowohl die Bettwäsche als auch das Kissen sind sehr, sehr hochwertig und bequem. Wie ich bereits in meinem Swiss oder British Airways Beitrag bereits schrieb, ist eine gute Bettwäsche für mich für einen erholsamen Schlaf wichtig. Die Decke ist „richtig schön warm“, lässt einen darunter aber nicht schwitzen und ermöglichte mir einen sehr erholsamen Schlaf. Selbst  das „auf dem Bauch schlafen“, was in den meisten Flugzeugsitzen nicht wirklich geht, funktioniert durch die Breite des Sitzes sehr gut. Spricht also nichts gegen einen tiefen und erholsamen Schlaf. Anders als bei meinem letzten LH FirstClass Flug nach SFO und SEA im Mai letzten Jahres, bereitet nun auch Lufthansa ein Bett auf den Tagflügen. Sehr angenehm, gerade wenn der Reisende am Zielort noch arbeiten will oder schnell an den dortigen Tagesrhythmus gewöhnen möchte.

Doch auch wer sich „nur“ auf dem normalen Sitz etwas lang machen möchte, der wird die hochwertige und kuschlige Tagesdecke zu schätzen wissen. Ein run herum rundes Produkt also.

Selbst die Toiletten, welche sonst meist klein und eher ungemütlich sind, wurden etwas umgestaltet im Zuge der Einführung der neuen FirstClass und wirken nun freundlicher und gestatten etwas mehr Bewegungsfreiheit, auch wenn das sehr schwer zu fotografieren ist.

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Das Entertainment System

Der Monitor ist nicht ganz so groß wie in der Swiss First Class, aber für mein Verständnis mehr als ausreichend. In einem Forum las ich neulich den Post eines Users, der die Größe viel zu klein fand. das finde ich jedoch nicht. Selbst beim liegen im Bett ist es absolut kein Problem, auch das spielen ist problemlos möglich.

Das System bietet neben einer ganze Reihe von Filmen, sortiert in die Rubriken Action, Drama, Komödien und viele mehr, noch eine ganze Reihe von weiteren „Beschäftigungsmöglichkeiten“. Die Filme sind aktuell und schließen auch aktuelle Kinofilme ein. Heute lief dann bei mir der mal „gestiefelte Kater“. Jeder kann also das tun, was er gern mag. So kann man Nachrichten und ein TV Programm schauen, spielen oder sich dem „Lernteil“ widmen. Dieser bietet neben Sprachkursen auch Wirtschafts-(Hör)bücher. Damit lassen sich dann noch schnell vor dem landen einige Vokabeln lernen oder die Art und Weise von geschäftlichen Mails lernen.

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Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt. So gibt es eine eigenen Rubrik „JetFriends“ eigens angelegte Spiele, Hörbücher und Filme für die jüngeren Gäste.

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Auch eine Airshow ist im Entertainmentsystem natürlich enthalten. Nicht außergewöhnlich, aber mit allen nötigen Informationen bestückt lassen sich dann die Karte oder aktuelle Fluginformationen abrufen. Eine Außenkamera gibt es aber nicht.

Der kulinarische Genuss

In diesem Monat stehen im Rahmen des „Lufthansa Star Chef Programms“ die Köche „Thomas und Mathias Sühring“ Pate. Wer mehr über die Rezepte und Gerichte erfahren möchte, der kann auf der eigens eingerichteten Rubrik unter http://www.lufthansa.com/starchefs alles nachlesen. Die beiden „Kochzwillinge“ bieten in ihrem Restaurant Mezzaluna in Bangkok ihre Gourmetküche an, die nun auch im „Restaurant über den Wolken“ zu genießen ist.

Zunächst gab es einen sehr leckeren „Gruß aus der Küche“. Diesmal war es ein schmackhaftes Tomatengelee an Ziegelkäse und Pesto, verfeinert mit etwas Chili.

DSC04252.JPG Auch wenn die Auswahl von „Riesengarnelen mit Palmherzen“, Pomelosalat mit mildem Chili“ oder „Thaisalat mit Wachtelbrust“ als Vorspeise sehr lecker klang, ich entschied mich auch heute für den Kaviar mit traditionellen Beilagen, aber ohne Vodka.

DSC04266.JPG Nach dem Salat, den ich anstelle der Parigiano Reggiano Käsesuppe gewählt hatte, kam das Hauptgericht. Dieses war bei mir heute die Rosa gebratene Entenbrust, Bok Choi und Blumenkohlrisotto, wobei letzteres nicht so „mein Fall“ war. Dennoch war das Menü insgesamt schmackhaft, nett angerichtet und somit sicher ein Genusserlebnis. Abgerundet wurde dieses dann von einem sehr leckeren Dessert.

DSC04275.JPG Meine Wahl heute fiel auf „Schwarzwälder Kirsch“ Mezzaluna Interpretation 2012. Dabei handelt es sich um einen Schokoladenriegel, Kirschwasserparfait, garniert mit tropfenweise angerichtetem alten Balsamico.

Begleitet wurde mein Menü heute von einem Campari-Orange als Aperitif. Eine weitere Alternative wäre der Sherry „La Guita“ oder der Camitz Sparkling Vodka gewesen. Dieser besondere Vodka aus Schweden wird mit Kohlensäure versetzt und bietet ein besonderes Geschmackserlebnis, wie ich später erfahren werde.

Zum Essen selbst entschied ich mich für ein Glas 2010er Keltic Terre, Pino Blanc, Menger-Krug aus Deutschland. Die Karte selbst bietet vier verschiedene Weißweine, dazu  vier rote und zwei Dessertweine. Zu jedem der edlen Tropfen folgt eine ausführliche Beschreibung zu Anbau und Geschmack. Auch die Liebhaber edler Spirituosen kommen nicht zu kurz. Neben dem edlen „Cognac Lhéraud Cuvée 30 stehen noch 9 weitere Sorten Whiskey, Gin, Vodka oder Obstbrände zur Verfügung. Auch Portwein (2005 Late Bottled Vintage Port, Niepoort“ oder Baileys Irtish Cream stehen zur Auswahl.

Auch an alle Gäste die auf Alkohol verzichten möchten ist gedacht. Neben 6 verschiedenen Sorten EILLES TEE, darunter interessante Sorten wie Rooibos Winterpunch, stehen verschiede heiße und kalte Getränke zur Verfügung. Zur Zubereitung der Kaffeespezialitäten wie Espresso oder Cappuccino werden 3 Nespresso Grands Crus verwendet. Das Wasser stammt aus der Herstellung von Apolinaris, Fruchtsäfte von Albi und dazu Coca Cola oder Kinleys Tonic, Ginger Ale oder Bitter Lemmon. Natürlich ist auch Bier an Bord, wie bei einem Flug Ex-München zu erwarten auch Erdinger Weißbier, dazu aber auch Warsteiner (alkoholisch und auch alkoholfrei)

Kurz vor der Landung dann noch einen kleinen Snack, der jedoch auch als einer Rinderkraftbrühe bestehen konnte, ich entschied mich aber für die „kalte“ Variante.

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Alles in allem eine sehr gelungene und umfangreiche Auswahl, welche den Flug zu einem schönen Gesamtergebnis macht.

Bei so einem schönen und entspannten Flug will man nach den 8:35 Std. gar nicht aussteigen, um sich vielleicht in die Warteschlange der Immigration stellen zu müssen. Das ging jedoch heute erstaunlich schnell und so war ich wenige Minuten nach dem Verlassen der Maschine schon am Gepäckband und kurz danach bei dem Fahrer, der mich schon am Ausgang erwartete. Da es ja erst 19:30 Uhr in New York ist, nun erstmal in Richtung Manhatten ins Hotel, ausgeschlafen bin ich ja nun und kann somit den Tag entspannt ausklingen lassen.

Wer also einmal die Chance hat, die neue Lufthansa First zu nutzen- nur zu! Im Vielfliegertreff gibt es dazu viele Beiträge und eine Übersicht, welche Maschinen bereits mit der neuen First ausgestattet sind. Die ist nicht nur nett, sondern wirklich ein schönes Erlebnis. Hier dann noch eine ganze Reihe von Bildern, damit der Eindruck noch etwas plastischer wird.

Flugdetails: LH 2035 und LH 412

Fluggeräte: Airbus A320-200 „Augsburg“ und A340-600 (D-AIHO)

Ticket: MeilenTicket über US Aiways Dividend Miles

In einer Woche geht’s zurück, vielleicht wieder mit der neuen First. Dann folgen im Februar sicher zwei weiter interessante Reisen. Mit der AirBerlin Business geht’s nach Abu Dhabi (soweit noch nicht so spannend) in das neu eröffnete Park Hyatt, danach Mitte Februar aber in Qantas First via Signapore und Hongkong nach Australien. Auch da sammle ich wieder Bilder und einige Fakten.

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BoardingArea