New York, das „größte Freilichttheater der Welt“, eine Stadt die nie schläft und eine Stadt die auch bei’m hundertsten Besuch nicht langweilig wird. Neulich schrieb ich bereist über das The Mark Hotel (Hotelreview), welches auch zur Gruppe der Leading Hotels of the World gehört.
Das Hotel:
Wie auch das The Mark ist es kein Hotel „wie überall“. Eher wie ein zweites Zuhause. Sehr individuell, kein Zimmer, keine Suite gleicht der anderen. Die Einrichtungen wurden nicht nur mit viel Liebe ausgewählt, sondern sind auch alle einzigartig, Kunstwerke echt und Materialien hochwertig. Vielleicht ist es gerade das, was Stars und Sternchen hier einziehen lässt. John Travolta war vorletzte Woche gerade da, Heidi Klum mit Familie im letzten Jahr, viele berühmte Schauspieler und „VIP’s“ sind hier, wollen aber nicht als solche behandelt werden. Man ist „unter sich“, braucht keine Angst vor kreischenden Fans zu haben und genießt die Stadt, wie jeder andere Urlauber auch.
Mit seinen 75 Zimmern und 13 Suiten ist es nicht groß, eher familiär und von außen eher unscheinbar. Nur ein kleines Schild neben der Tür verrät den Eingang zum Hotel. Schon beim betreten der Lobby fühlte ich mich eher wie im Wohnzimmer eines Freundes und so gar nicht wie in einem Hotel. Nach kaum 2 Minuten in dem bequemen Sessel wusste ich: „hier bleib ich“.
Die Zimmer und Suiten:
Selbst die Zimmer sind mit knapp 37 qm groß und bieten somit genügend Wohlfühlraum um den Aufenthalt in der „großen Stadt“ so richtig zu genießen. Ausgestattet mit Queen oder King Betten ist für jeden der (anspruchsvollen?) Gäste was passendes dabei. Die King Zimmer sind dazu mit 43 qm noch etwas größer. Mit viel Liebe zum Detail sind die Zimmer nicht nur eingerichtet, auch ausgestattet. So startet der Tag morgens in der begehbaren, heißen Dusche und macht so schon den Morgen zu einem Erlebnis.
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[/pe2-gallery]Die Suiten beginnen bei großzügigen 60qm in den Studio (teilweise ausgestattet mit einem Kamin), weiter geht es mit den Corner Suiten welche schon 83qm groß sind und enden erst im Greenwich Penthouse mit 185 qm, zwei Schlafzimmern und einem Büro. Einige der Suiten lassen sich verbinden oder durch einen Vorraum zu Wohnungen a la Baukastensystem zusammenstellen. So reist es sich mit großen Familien, mitreisenden Angestellten oder einfach viel Platzbedarf.
Internet, Flachbildfernseher und Minibar sind ebenso selbstverständlich, wie ein RoomService, hochwertige Bad Amenities und kuschelige Handtücher. Die Zimmer und Suiten gibt es mit Blick auf den Innenhof, wo es sich gerade im Sommer schön relaxen lässt ohne von Passanten gesehen zu werden, oder mit Blick auf die Greenwich- oder eine andere Querstasse.
Ein besonders Augenmerk lag auf der Einrichtung der Bäder. So gar nicht der „Einheitsbrei“ den man sonst manchmal so findet, ganz individuell von den Armaturen über die Waschtische bis hin zu den Spiegeln und der restlichen Badausstattung.
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Die Lage:
Das Hotel befindet sich in einem recht unscheinbaren Gebäude der 377 Greenwich Street, New York, genau an der Ecke Greenwich und N Moore Street.
Wer mit der U-Bahn kommt, der nutzt am besten die Bahnen bis zur Franklin (rot 1, 2, 3) oder Canal Street (blau, A, C, E). Das kleine Stückchen bis zum Hotel lässt sich einfach laufen.
Für wen geeignet?
The Greenwich Hotel bietet sich sowohl für geschäftliche, wie auch Urlaubsaufenthalte in New York an. Durch die individuellen Zimmer und Suiten ist es besonders für all die geeignet, die das Besondere lieben und nicht in einem modernen, sondern vielmehr individuell eingerichteten Hotel wohnen möchten. Auch Familien haben gerade in den Suiten genug Entfaltungsmöglichkeiten und können in den vorhandenen Küchenzeilen selbst kochen, wenn dann gewünscht.
Weitere Serviceeinrichtungen:
Neben einem Fitnesscenter mit (kostenpflichtigem, falls gewünscht) Personal Trainer, bietet sich dem Gast eine wunderschöne SPA und Poollandschaft. [pe2-gallery class=“aligncenter“ ] 
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Individuelle Behandlungen und Therapien sind genau so möglich, wie auspowern an modernen Geräten oder entspannen am Pool.
Für den besseren Eindruck, hier noch eine Reihe von Bilder, denn Bilder sagen mehr als Worte, bekanntlich.
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