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Hotel Review: Hotel 12 Apostles – Camps Bay, kurz vor Kapstadt

Nachdem Ihr in den letzten Tagen schon Bilder aus Südafrika gesehen habt, die Pinguine am Boulders Beach bewundert und ein fantastisches Bed and Breakfast in Simons Town sehen konntet, ging es für uns weiter an der Küste entlang. Auf dem Weg nach Kapstadt kommt Ihr dann irgendwann an den 12 Aposteln vorbei. Genau hier befindet sich das gleichnamige Hotel, welches zu den Leading Hotels of the World gehört.

Es befindet sich „über der Straße“, welche direkt davor vorbei führt. Das war jedoch nur kurz am Nachmittag bei den vorbeifahrenden Autos zu spüren, später im Zimmer beeinträchtigte es nicht.draußen, Wolke, Himmel, Gebäude, Fenster, Architektur, Immobilie, Eigentum, Berg, Haus, Veranda

 

Hotel 12 Apostles – Lage und Anreise

Die Anreise ist denkbar unkompliziert und lässt sich sowohl mit dem Mietwagen, aber auch mit einem UBER aus Kapstadt oder direkt vom Flughafen lösen. Auch hier wieder der Hinweis, ein Mietwagen ist in Südafrika durchaus eine gute Wahl und das links fahren ist, nach einer kurzen Gewöhnung, auch nicht anders.

Mit dem Uber oder Taxi erreicht Ihr das Hotel in folgenden Strecken/ Zeiten:

CPT International Airport – Hotel = 45 Min. für ca. 30 km
Kapstadt Harbour – Hotel = 23 Min. für ca. 13 km
Tafelberg Bahnstation – Hotel = 13 Min. für ca. 9 km

Hotel 12 Apostles – das Hotel

Es ist ein altes Hotel im Kolonialstil. Das muss man mögen und ist sicher nicht mit neuen und modernen Designhotels vergleichbar. Ich fand das Hotel wunderbar. Angefangen von einer sehr freundlichen Begrüßung schon an der Einfahrt zum Parkplatz, danach fahrt Ihr einfach bis in die erste Etage und steht vor dem Haupteingang.

Freundliche Herren in Uniform begrüßen uns nun zum zweiten Mal, laden das Gepäck aus und begleiten uns zum Check In. Das erste Getränk wartet schon. Saft, Champagner, was auch immer gewünscht wird.

Nach einem schnellen und unkomplizierten Check in geht es nach oben. Vorher aber auf Wunsch noch eine kleine Führung durch das Haus. Es gibt ein 24 Stunden geöffnetes Kaffee mit Snacks und Getränken, einer Außenterrasse und Bergblick. Ebenso ein Sushi Restaurant, eine Leopard Bar und das Azure.

Zu dem Restaurant werdet Ihr in einem anderen Beitrag noch viel mehr lesen können.

Auf der anderen Seite geht es an dem Pool und der kleinen Poolbar vorbei. Eintauchen in das blaue Wasser mit Blick auf das Meer. Könnte wahrhaftig schlimmer kommen, oder findet Ihr nicht? Bevor es in unser Zimmer geht, erwarten uns auf den Fluren noch diverse Bilder und Ausstellungsstücke, spannende Teppiche und viel Licht und Sonne, nicht zuletzt auch durch verglaste Dächer.

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Unser Zimmer ist die 308, ein wunderschönes Oceanfront Zimmer. Bereits nach dem Öffnen der Zimmertür Ausblick. Einmal quer durch das Zimmer, einmal Blick auf das weite Meer, wunderbar schäumende Wellen und Sonne. Hier lässt sich das Aushalten und eigentlich ist es viel zu kurz, aber was will man machen, wenn man nur wenige Tage Zeit hat.

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Fangen wir doch gleich mit dem Badezimmer an, welches sich links hinter der Tür befindet. Dusche und Badewanne sind getrennt, zwei Fenster lassen das Bad hell und freundlich erscheinen und beim näheren Hinsehen finden sich feine Details.Im Haus, Installationszubehör, Wand, Spiegel, Badewanne, Inneneinrichtung, Hahn, Badezimmerzubehör, Arbeitsfläche, Kachel, Waschbecken, Fenster, Decke, Boden, Badezimmer, Hotel, Dusche, Wanne

Da geht es los mit den flauschigen und riesigen Handtüchern. Ich liebe diese einfach und nicht nur ein so dünnes und kurzes Handtuch. Was gibt es schöneres, als nach Dusche oder Bad ein riesiges Handtuch zu haben… kuschlig.

Auch bei der Kosmetik hat sich jemand Gedanken gemacht. „Be Africa“, passend zum Ort bietet wohlriechende Kosmetika im Badezimmer, nicht in kleinen Flaschen, sondern in großen Spendern.Im Haus, Wand, Inneneinrichtung, Installationszubehör, Spiegel, Hahn, Badewanne, Badezimmerzubehör, Arbeitsfläche, Kachel, Zimmer, Badezimmer, Waschbecken, Boden, Decke, Dusche

Eine Besonderheit gleich noch, es gibt zwei Menüs, eines für diverse Seifen, eines für die Kissen. Beides eine tolle Idee, welche ausprobiert werden sollte. Und weil ich auf die Nachfrage welche Seife es denn sein darf nicht schnell genug antwortete, brachte man uns einfach alle.

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Auch bei den Kissen ist eine Auswahl und auch gleich die entsprechende Erklärung vorhanden. Neben den vier, bereits vorhanden Kissen, gibt es noch unzählige mehr. Auch hier einfach ausprobiert und siehe da, etwas Passendes gefunden.

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Doch während wir nun hier über Kissen, Decken, Handtücher und Seifenauswahl plaudern, schauen wir doch erst einmal weiter im Zimmer. Eine Besonderheit gibt es noch, die habe ich so zumindest nur selten erlebt. Alle Fernbedienungen, egal ob Fernseher, Klimaanlage oder Licht im Bad sind desinfiziert worden und erneut verpackt. Diese sind also garantiert sauber, denn manchmal ist es in einigen Hotels schon etwas eklig, wenn man einen Blick auf oder unter die Fernbedienung wirft. Hier sind diese in der Folie nutzbar, oder können ausgepackt werden. Da ich aber keinen Fernseher brauche, bleibt es gleich original verpackt und desinfiziert.

Das Zimmer befindet sich auf „zwei Etagen“. Während das Bett oben auf einer Art Empore steht, ist der „Wohnbereich“ zwei Stufen weiter unten gelegen, auf einer Etage mit dem Balkon.

Hier ist neben der Couch und dem Tisch, auch Minibar, Kaffeemaschine und ein weiterer Schrank zu finden. Der große Kleiderschrank findet sich oben. Beide Bereiche sind zudem durch eine kleine Sitzbank geteilt, auch hier noch zusätzliche Ablagefläche für die Tasche oder einen kleinen Koffer.Im Haus, Wand, Inneneinrichtung, Bett, Bettwäsche, Bettdecke, Kissen, Bettbezug, Leinenstoffe, Matratze, Bettrahmen, Haus, Fensterausstattung, Mobiliar, Decke, Lampenschirm, Fenster, Suite, Hotel, Boutique-Hotel, Vorhang, Fensterabdeckung, Zimmer, Schlafzimmer

Neben einer schönen Einrichtung in warmen Farben, warten Blumen und Äpfel bereits auf dem Tisch. Nebenan auf dem Schrank die Kaffeemaschine, dazu eine Flasche Wein zur Begrüßung und die passenden Gläser. Gut, dass ich einen Mitreisenden habe, der Alkohol trinkt, im Gegensatz zu mir.

Überragend ist der Ausblick. Egal ob aus dem Bett, von der Couch oder dem Balkon, ein schöner Blick wertet doch ein Hotelzimmer ungemein auf. Hier kommt noch hinzu, dass auch seitlich noch Fenster vorhanden sind und damit das ganze Zimmer unglaublich hell und freundlich wirkt.

Nach dem abendlichen Turn Down Service warten dann nicht nur das gewünschte, zweite Duvet, auch die zusätzlichen Kissen sind angekommen und wurden zusammen mit den Bademänteln (es gibt dünne und warme, jeweils zwei) auf dem Bett drapiert. Wunderbar!

Hotel 12 Apostles – Frühstück

Nach einem himmlischen Schlaf wacht Ihr morgens ebenfalls gleich wieder mit Meerblick auf und so beginnt auch dieser Tag mit Sonne satt. Auf zum Frühstück. Dieses wird als Mix aus Büfett und a la Card serviert.

So sind warme und kalte Speisen einerseits am Büfett, Eierspeisen, Waffeln, Pfannkuchen oder sonstige Sonderwünsche werden direkt auf Bestellung zubereitet. Dazu einen leckeren Cappuccino und der Tag kann sonnig weitergehen.

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