Die Malediven zählen sicher zu den absoluten Traumzielen, nicht nur für eine Hochzeitsreise. Alles was Rang und Namen hat ist somit irgendwo auf den 1000 Inseln (ok, nur ein Fünftel etwa ist auch bewohnt) vertreten.
Nahezu alle großen Hotelketten, dazu viele kleine Resorts. Das, was man sich so vorstellt ist es auch. Weiße Strände, unendlicher und strahlend blauer Ozean. Ein riesiger Pool eben.
Und dann der zweite Stopp, direkt am Anleger des Mövenpick und damit nur wenige Minuten zu Fuß oder mit dem Buggy bis ins „Zimmer“.
Kaum angekommen, sehr herzliche Begrüßung und schon der Guide am Airport erzählte: „Hier auf den Malediven lächeln wir immer, denn nur dann lacht auch die Sonne.“ Eine durchaus schöne Vorstellung, wie ich finde.
Während des Check In gibt es natürlich kalte Tücher zur Erfrischung und das erste Getränk.
Vorbei an einem der Restaurants (dem Seafood Restaurant) geht es dann in Richtung Villa. Die Over-Water-Villen haben, wie jedes Zimmer des Hotels, einen eigenen Pool, neben dem großen, den es sowieso gibt.
Der erste Blick nach dem Öffnen der Zimmertür… absolut beeindruckend.
Wobei der zweite Blick nun nicht weniger spannend ist. Das als „Aufwachblick“ kann sich schon sehen lassen.
Doch natürlich gibt es noch viele wunderbare Ein- und Ausblicke, daher folgt auch noch ein „richtiges Review“, dennoch wollte ich denen, die Instagram verpasst haben, schon einmal diese Bilder „zeigen“.
Auch wenn die Hotelpreise oft zu Verwunderung führen, wer einmal hier war versteht es am Ende doch schnell. Es ist alles in der Mitte vom Nichts, gerade auf den kleineren Inseln. Es muss alles her gebracht werden. Das Mövenpick ist eine Flugstunde mit dem Wasserflugzeug vom Flughafen MALE entfernt. Auch wenn es demnächst einen „Domestic Airport“ in der näheren Umgebung gibt, sind es auch von dort nochmals mindestens 45 Minuten mit dem Speed Boot.